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Durchmesser: 45 – 75 mm, Länge: 40 – 130 mm
Prüfkriterien:
Mehrfachsortierung nach Dimensionsklassen (2 Bereiche)
Taktzeiten je nach Bolzengröße: 2,5 – 5 sec/Teil
Durchmesser: 10 – 35 mm, Länge: 15 – 70 mm
Dimensionsprüfung Kontur:
Mehrfachsortierung nach Dimensionsklassen (2 Bereiche + Ausschuss)
Taktzeiten je nach Bolzengröße: 1,5 – 2,5 sec/Teil
Durchmesser: 10 – 35 mm, Länge: 15 – 70 mm
Dimensionsprüfung Kontur:
Mehrfachsortierung nach Dimensionsklassen (2 Bereiche + Ausschuss)
Taktzeiten je nach Bolzengröße: 1,5 – 2,5 sec/Teil
Rundteile Durchmesser: 10 – 35 mm, Länge: 15 – 70 mm
Prüfkriterien:
Taktzeiten je nach Bolzengröße: 1,5 – 2,5 sec/Teil
Aufgabe:
Prüfung von Schmalkeilriemen, die in der Fahrzeugindustrie als Antriebselemente für Hilfsaggregate an KFZ-Motoren verwendet werden.
Das Funktionsprinzip des Prüfgerätes soll auf der Leistungszerrüttung durch Vorgabe eines Schlupfes beruhen.
Lösung:
Die Auslegung des Prüfstandes erfolgt nach dem Energie-Kreislauf-System mit mechanischer Energierückführung. Bei dieser Anordnung entsteht über den Prüfling (Keilriemen), zwei parallele Wellenzüge und einen Zahnriementrieb ein Energiekreislauf, wobei als Antriebsleistung nur die Summe an Reibverlusten aufzuwenden ist.
Die Drehzahl an der Messspindel beträgt 6000 U/min.
Auf der Keilriemenseite lässt sich das Übersetzungsverhältnis – und somit der vorgegebene Schlupf – an der kleinen Keilriemenscheibe der Parallelwelle einstellen, z. B. i = 2,05 : 1.
Bei nicht montiertem Zahnriemen (i = 2,05 : 1) wird das Übersetzungsverhältnis mittels der erfassten Drehzahlen von Antriebs- und Abtriebswelle (Parallelwelle) durch ein Rechnermodul errechnet. Das durch den Unterschied der Übersetzungsverhältnisse auftretende Drehmoment wird mit einer Drehmoment-Messwelle gemessen und digital angezeigt. Aus Drehmoment und Drehzahl wird ferner die Leistung errechnet und digital angezeigt. Mit einem Zweikanal-Schreiber können die Messwerte für Leistung und Spannkraft aufgezeichnet werden.
Die Keilriemenspannung wird bei Außenlänge größer als 700 mm (Dreischeiben-Prüfung) durch Belastungsgewichte realisiert. Bei Keilriemenlänge kleiner 700 mm wird zweischeibig geprüft und die Spannung durch Vorspannen der Parallelwelle erzeugt.
Durch einen einstellbaren Anschlag kann ein Nichtnachspannen des Prüflings simuliert werden.
Durch eine zeitliche Ablaufsteuerung können sechs einstellbare Zeiten gefahren werden. Die Einzelheiten und die Gesamtprüfzeit werden auf zwei Betriebsstundenzählern registriert.
Keil- und Zahnriemenbruch werden durch entsprechende Abschalteinrichtungen erfasst.
Aufgabe:
Lösung:
Aufgabe:
Dauerfestigkeitsprüfung von Drehfederstäben mit einer maximalen Länge von 1500 mm bei einem maximalen Moment von 4000 Nm.
Lösung:
Drehfederstäbe können mit einer einstellbaren Vorspannung von bis zu 2000 Nm mit einer Wechselbelastung von maximal
± 2000 Nm beaufschlagt werden.
Die Prüffrequenz beträgt maximal 10 Hz.
Um die Torsionsmomente zu erreichen, kann der Drehstab um maximal ± 43,5° verdreht werden.
Die auftretenden Drehmomente werden erfasst und überwacht.
Aufgabe:
An einer
a) Evolventen- und Zahnradprüfmaschine
b) Walzenprüfmaschine
müssen Zahnräder und Kurbelwellen rechnerunterstützt gemessen und ausgewertet werden. Die so ermittelten Messwerte sind in Form eines Diagramms auf Bildschirm oder Drucker sichtbar zu machen.
Die ausgewerteten Messdaten sollen zur Quartalsauswertung und für die Statistik erhalten bleiben und dann auf einem Datenträger zur Archivierung ablegbar sein. Einzelmesswerte müssen zwei Tage erhalten bleiben, ehe sie gelöscht werden. Die anfallenden Sollwerte des jeweiligen Prüflings sind in einem Prüfplan zu speichern.
Es müssen ausgewertet werden:
a) Flankenform und Flankenrichtung
b) Mantellinie (nur an der Kurbelwelle)
c) Wälzprüfung
Lösung:
Es wurde ein Rechner mit Analog-Digital-Karte zur Messwert-Erfassung eingesetzt.
Sämtliche Messungen laufen halbautomatisch ab.
Das Startsignal zum Messen erfolgt von der Messmaschine aus.
Nach erfolgter Messung wird das Messdiagramm auf dem Bildschirm zur optischen Überprüfung dargestellt.
Unter dem Messdiagramm werden die im Prüfplan angegebenen Sollwerte, die errechneten Istwerte und die Deltawerte der Istwerte zu den Sollwerten geschrieben.
Auf dem Bildschirm erfolgt die gleiche Darstellung für die Flankenform und Flankenrichtung wie beim Ausdruck.
Dieser Prüfstand dient zur Untersuchung des Verschleißes von Lenksträngen.
Die Prüfung wird wahlweise über Drehwinkel oder Drehmoment gesteuert.
Die Antriebs- und Belastungseinheit wird auf einem T-Nutenfeld in der gewünschten Position fixiert. Drehwinkel und Geschwindigkeit werden durch Eingabe in eine NC vorgewählt. Für Rechts- bzw. Linksdrehung können unterschiedliche Belastungsmomente vorgegeben werden.